Hochzeitsfotograf Bredenfelde – Traumhochzeit in der Mecklenburgischen Schweiz
Wenn die Frage aller Fragen erst einmal gestellt wurde, dann dreht sich alles um das große Ereignis. Die eigene Traumhochzeit. Es wird überlegt, organisiert und kräftig eingeladen. Locations werden besucht, Kleider anprobiert und Frisuren überlegt. Kuchen wird gekostet, der Anzug gekauft und die Entscheidung für den richtigen Ehering darf man auch nicht vergessen. Genauso wie den Hochzeitsfotograf Bredenfelde. Die Vorfreude steigt in ungeahnte Höhen an. Aber auch die Nervosität! Die Fingerspitzen kribbeln und man kann es kaum erwarten bis es endlich soweit ist. Und im Mittelpunkt steht immer nur eines, die Liebe zweier Menschen. Die sich in Kürze vor ihren Liebsten das „Ja Wort“ geben werden.
Der nächste Schritt im Leben – Hochzeitsfotograf Bredenfelde
Den weiteren Schritt im gemeinsames Leben gingen nun auch Jacqueline und Tobias. Sie heirateten am 19. Januar 2019 im Schloss Bredenfelde. Im Beisein ihres kleinen Sohnes, ihrer Familie und ihren Freunde. Natürlich inklusive lächelnder Gesichter, tränender Augen und wunderschöner Hochzeitsfotos. Als Erinnerung an ihren besonderen Hochzeitstag!
Am Vortag machten sich die Beiden auf den Weg. Sie fuhren aus ihrer Heimat, der autofreien Insel Baltrum, nach Bredenfelde. Dieses liegt in Mecklenburg-Vorpommern. So konnte es am nächsten Morgen nun mit guter Laune und neuer Energie losgehen.
Ab 12 Uhr wurden das Paar voneinander getrennt und die Vorbereitungen konnten beginnen. Ihr Frisör machte sie jetzt für den Hochzeitstag fertig. Dabei unterstützten sie ihren Trauzeugen.
„Getting Ready“ – Vorbereitungen zur Traumhochzeit
Als erstes stand das „Getting Ready“ der Braut auf dem Plan. Im Beisein ihrer Trauzeugin verwandelte sich Jacqueline nach und nach in das Ebenbild einer wunderschönen Braut. Als Erstes wurden ihre Haare geflochten und in Korkenzieherlocken verwandelt. Um danach in eine traumhafte Hochsteckfrisur verwandelt zu werden.
Dann ging es an das Make-up. Der Pinsel wurde geschwungen und das alles, ließ die ohnehin schon zauberhafte Braut, noch mehr erstrahlen. Mit der Unterstützung ihrer Freundin hüllte Jacqueline sich dann in einen Traum aus Spitze und Tüll. Das A-Linien-Kleid umschmeichelte ihre Figur. Der weit ausgeschnittene und spitzen besetzte Rückenteil war ein absoluter Hingucker. Nun ging es um Traditionen. Den Brauch, dass die Braut etwas Neues, Gebrauchtes, Geliehenes und Blaues trägt. Zum Schluss des Makeovers wurde ein blaues Strumpfband über ihr rechtes Bein gestreift. Ein Zeichen für die Reinheit und Treue.
Das Geschenk an die Trauzeugin
Die Übergabe des Blumenarmbands von der Braut an ihre Trauzeugin. Ein sehr rührende Moment, an diesem erinnerungswürdigen Tag. Dabei wurden die Augen schon ein wenig feucht. Ein sehr emotionaler Augenblick, den die beiden wahrscheinlich nie wieder vergessen werden.
Nun war die Braut glücklich strahlend für ihren großen Auftritt fertig. Danach begann auch Tobias Umwandlung. So wurde er vom Mann im lässigen Alltagslook, zu einem beeindruckenden Bräutigam. Nach dem Frisör half ihm sein Trauzeugen beim Ankleiden. Der Schlips wurde gebunden, die Weste angelegt und die Anzugjacke übergestreift.
Schließlich war es endlich soweit. Die Gäste hatten bereits ihre Plätze eingenommen und es konnte losgehen!
Die Trauung – heiraten im Schloss Bredenfelde
Jetzt ging es los! Inmitten der friedlichen Mecklenburgischen Schweiz. Eine wunderschöne Gegend. Mit unendlich weiten Wäldern und glitzernden Seen. Dort schimmerte hinter den Bäumen ein märchenhaftes Schloss hervor.
Im Schloss Bredenfelde beschritten Jacqueline und ihr Vater nun gemeinsam den Weg zur Trauung. Zuvor wirkte der Brautvater sehr ruhig. Doch jetzt, Hand in Hand mit seiner Tochter, wurde die Aufregung deutlich sichtbar. Dort wartete Tobias schon sehnsüchtig auf seine Braut. Von Nervosität war bei dem Brautpaar jedoch keine Spur. Beide waren Glückstrahlend und in sich ruhend. So genossen sie ihren besonderen Moment. Nach dem „First Look“ begann die Zeremonie. Liebevoll steckte sie sich die Ringe an die Finger und danach gab es endlich den ersten Kuss. Nun als verheiratetes Ehepaar.
Hochzeitsfotograf Bredenfelde – Das Hochzeitsshooting
Nach den herzlichen Glückwünschen, Umarmungen und Freudentränen war es nun Zeit. Jetzt wurde das Glück und die Liebe vom Brautpaar festgehalten. Wir begaben uns für das Hochzeitsshooting ins Freie – Hochzeitsfotograf Bredenfelde. Selbst das trübe Wetter konnte der Magie des Ehepaares nichts anhaben.
Es wurden wunderschöne Erinnerungen geschaffen. Im Anschluss an das Fotoshooting, gingen wir uns wieder ins Schloss Bredenfelde. Dort vergnügten sich die Hochzeitsgäste schon mit Kaffee und Kuchen. Kurz darauf nutzten die einzigartige Atmosphäre des Bauwerks für gemeinsame Gruppenfotos. Denn auch die Erinnerungen an Familie und Freunden gehören schließlich dazu. Diese hielten wir im Rahmen eines Indoor-Fotoshootings fest.
Die Hochzeitsfeier im Schloss
Mit dem siebten Glockenschlag des Tages wurde das Essen eingeläutet. Damit sich alle noch einmal kräftig stärken konnten. Denn gleich beginnt die Party. Und da sollen schließlich ordentlich die Tanzbeine geschwungen werden. Das dies dann auch geschah, kann ich Euch ja schon mal verraten. Alle tanzten und lachten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden. Es war eine durchgemischte Hochzeitsgesellschaft aus Familie und Freunden. Teilweise auch aus Baltrum und aber auch aus der Umgebung. Alle feierten ausgelassen die Hochzeit und später wurde ordentlich „der Schleier abgetanzt“, wie Jacqueline so schön sagte!
Um 23:30 Uhr gab es dann die Hochzeitstorte. So konnten jeder noch einmal Energie auftanken. Weil zum Feiern und Tanzen braucht man Power. Bis irgendwann alle fix und fertig mit einem Lächeln im Gesicht ins Bett gefallen sind.
Fazit – Hochzeitsfotograf Bredenfelde
Die Hochzeit war wie das vorherige gemeinsame Probeshooting. Voller Liebe und Vertrauen. Emotionalen Momente und viel Spaß. Dabei waren nicht nur die Gäste nah am Wasser gebaut. Sondern auch der sonst so coole Tobias. Dadurch war es nicht nur für das Hochzeitspaar ein ganz besonderer Tag. Der Hochzeitstag von Jacqueline und Tobias.
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Traumhochzeit im Nieselregen – Hochzeitsfotograf Villa Papendorf – Fotograf Rostock
Hochzeitsfotograf Villa Papendorf – Strahlende Augen und freudige Gesichter. Am 07. September 2018 war es endlich so weit: Caro und Ingmar gaben sich ganz offiziell, im Beisein ihrer Liebsten, das Ja-Wort. – Fotograf Rostock
Die Verwandlung, das „Getting Ready“
Der Start für mich als Hochzeitsfotograf.
Der Tag begann nach einer Nacht voller Nervosität für Caro schon um 07:30 Uhr. Los geht´s mit dem Termin beim Friseur „Kluge Köpfe“ am Warnowufer. Doch von Müdigkeit war bei ihr keine Spur erkennbar. Grinsend und freudig gespannt machte sie es sich im Frisierstuhl bequem.
Während es draußen leise regnete, begann im Inneren des Gebäudes ihre Verwandlung in eine wunderschöne Braut. Locken wurden gedreht und hochgesteckt. Ein Band voller glitzernder Diamanten ins Haar gegeben und der Make-Up Pinsel geschwungen. Und zwischendurch gab es natürlich auch ein Glas Sekt für die Nerven.
Nach knapp zwei Stunden war es dann so weit. Das Hochzeitskleid wurde übergestreift, die goldenen Riemchenschuhe angezogen und noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel gewagt, ob auch alles sitzt.
Währenddessen begann auch Ingmar mit seinem „Getting Ready“. Freudig grinsend stand er vor seinem Hochzeitsanzug, bevor er sich ankleidete, die Fliege umlegte und seine Schuhe fest schnürte. Die Vorfreude war ihm ins Gesicht geschrieben.
Ihre Hochzeit konnte beginnen!
Heiraten in der „Villa Papendorf“ – Die Vorfreude auf die Hochzeit steigt
Los geht´s als – Hochzeitsfotograf Villa Papendorf. Selbst der Nieselregen, bei der Fahrt zur ersten Location, konnte der guten Stimmung der Beiden nichts anhaben. Unweit von Rostock entfernt liegt die Villa Papendorf. Mit ihrem kleinen Park und dem romantischen See, bietet sie ein besonderes Ambiente und bezauberte die Hochzeitsgäste mit ihrem Charme.
Nach der Trauzeremonie wurde das Brautpaar von ihren gutgelaunten Freunden und Verwandten mit Herzchen-Luftballons empfangen. Ich bin mir nicht sicher, wer von den Beiden das größere Grinsen im Gesicht hatte! Passend dazu traute sich auch die Sonne hervor und schien mit dem frisch getrauten Hochzeitspaar um die Wette.
Direkt in der Nähe der ging es danach zum Sektempfang. Glückwünsche wurde entgegengenommen und Seifenblasen gepustet. Die Stimmung war ausgelassen.
Die schöne Umgebung und liebevolle Atmosphäre der Location wurde sogleich für Gruppenfotos und den 1. Teil des Hochzeitsshootings genutzt – Hochzeitsfotograf Villa Papendorf.
Weiter geht es zur Hochzeitsfeier – Fotograf Rostock
Nach dem ersten fröhlichen Beisammensein ging es weiter zur Hochzeitsfeier. Sie fand direkt „Am Strande“ in Rostock, im „Lokschuppen“ statt. Mit cooler Terrasse und schönem Blick auf die Warnow wurden weitere Hochzeitsgäste begrüßt. Dann wurde mit Wein und Sekt auf Caro und Ingmar angestoßen. Prost!
Die schöne Location und das faszinierende Spiel der Wolken wurden dann auch direkt für den 2. Teil des Hochzeitsshootings genutzt – Fotograf Rostock.
Später dann sorgte das Buffet für Begeisterung und Ausgelassenheit. Nach dem Essen berührte Ingmar, mit seiner sehr schönen und emotionalen Rede für Caro, die Herzen aller. Bei den lieben Worten und Komplimenten blieben bestimmt nicht alle Augen trocken! Und auch der darauffolgende Hochzeitstanz zeigte die innige Verbundenheit des Brautpaares.
Nach der Eröffnung der Tanzfläche wurde dann kräftig das Tanzbein geschwungen und ausgelassen bis in den Morgengrauen gefeiert! Ich würde sagen, dass die strahlenden Gesichter vom Hochzeitspaar (und natürlich der Hochzeitsgäste) für sich sprechen! Eine tolle Hochzeit, mit wunderbaren Hochzeitsfotos!
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Tag 2 – Hochzeit am Strand im Ostseebad Warnemünde
Hochzeitsfotograf Warnemünde – Verrückterweise fange ich als Erstes mal beim gestrigen Tag an. Da begann nämlich meine 2-tägige Hochzeitsbegleitung von Maria & Axel. Sie sagten gestern also ganz offiziell „JA“ zueinander, im Standesamt von Teterow (Einblicke Tag 1). Und in diesem Blogbeitrag geht es nun um Tag 2. Die Freie Trauung am schönen Warnemünder Ostseestrand.
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Die Vorbereitungen zur Hochzeit
So wie bei den meisten meiner Hochzeitspaare, ist auch für Maria & Axel das Getting Ready ein wichtiger Teil des Hochzeitstages. So begann also meine fotografische Begleitung bei den Vorbereitungen der Beiden für ihren „Großen (zweiten) Tag“. Dafür und auch für ihre Hochzeitsfeier, hatten sie sich das Hotel Neptun ausgesucht.
Bevor ich weiterschreibe, solltet Ihr vielleicht wissen, dass Maria & Axel, auf ihre einzigartige Art, etwas verrückt sind (und ich meine es auf eine wirklich liebevolle Weise!)! Zum Einen waren meine ersten Foto´s der Vorbereitung von Maria, aber auch von Axel, wie sie ihre Eheversprechen schrieben. Das ist schon ein klein wenig crazy oder? Vor allen Dingen, wenn man von Beiden hörte: „Eigentlich hab ich es schon geschrieben, aber ich finde mein Eheversprechen gerade nicht. Das hab ich dann wohl zu Hause vergessen.“ ;)
Und zum Zweiten, war es wohl die „VerRockteste“ Hochzeitsparty in diesem Jahr für mich, aber dazu schaut Euch nachher einfach die Hochzeitsfoto´s der Party an. (Hochzeitsfotograf Warnemünde – für Google)
Die „Freie Trauung“ am Warnemünder Ostseestrand – Hochzeitsfotograf Warnemünde
Es ist in der Tat etwas Besonderes, wenn sich das Brautpaar den Traum erfüllt am schönen Ostseestrand von Warnemünde zu heiraten! So wie eben auch Maria & Axel. Die Freie Trauung war einfach wunderbar, sehr emotional und liebevoll abwechslungsreich! Denn durch sie führte kein „einfacher Trauredner“, sondern es waren nahe Verwandte und Freunde des Paares. Dadurch hatten die gesagten Worte und die Emotionen der Redner natürlich eine extreme Nähe zum Hochzeitspaar. Tränen der Rührung flossen dabei nicht nur bei Maria & Axel (Einblicke in das Probeshooting der Beiden am Ostseestrand).
Zu der Party muss ich gar nicht viel schreiben. Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte. Aber ein paar Worte möchte ich doch noch dazu loswerden. Wie schon vorher einmal kurz „angeschrieben“, war die Hochzeitsparty echt „VerRockt“! Es wurde viel gelacht, viel und natürlich zu Rockmusik getanzt. Und als Highlight gab es zu später Stunde für alle, auch für mich, den allseits bekannten „Neptun-Broiler“ mit Pommes und Teufelssoße. Ach wat war dat legger!!!
Aber nun schaut selbst und macht Euch einen Eindruck vom 2. Hochzeitstag der Beiden und lasst Euch inspirieren! (Hochzeitsfotograf Warnemünde – für Google)
Als Fotograf bin ich für Euch natürlich nicht nur in Rostock oder Warnemünde unterwegs, sondern bin auch gerne mal Hochzeitsfotograf in Teterow. Hier möchte ich Euch einen kleinen Einblick über Tag eins meiner Begleitung von Maria & Axel geben (in Kürze folgt auch Tag zwei der Hochzeitsbegleitung). Schon einige Monate vor der Hochzeit, gab es für die Beiden noch ein Shooting am Strand von Warnemünde (Einblick ins Probeshooting zur Hochzeit).
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Aber mal von Anfang an! Ich habe mich sehr gefreut, als die Beiden letztes Jahr bei mir anfragten, ob ich ihre Hochzeit begleiten möchte. Warum ich mich gefreut habe? Weil wir uns schon etliche Jahre kannten und mal Kollegen waren. Denn vor meiner (kompletten) Selbständigkeit als Hochzeitsfotograf arbeitete ich in einem großen Auskunfts-Unternehmen – …da werden Sie auf jeden Fall geholfen. Aber nicht nur deswegen habe ich mich gefreut. Auch, weil diese Begleitung der Hochzeit etwas Besonderes werden würde, denn sie sollte über 2 Tage gehen.
Der Morgen – für mich als Hochzeitsfotograf in Teterow
Der erste Tag begann sehr gediegen, im Kreise der Familie von Maria. Als ich ankam wurde ich erst einmal freundlich und mit einem lecker Kaffee begrüßt. Wir saßen gemütlich auf der Terrasse, ich schlürfte entspannt meinen Kaffee und dachte so: „…mensch, da ist ja noch nicht so viel von Aufregung zu spüren“. Aber wie des Öfteren täuscht der erste Eindruck ja bekanntlich. Nach und nach war die Aufregung immer deutlicher zu spüren. Am meisten wohl bei der Mama und dem Papa der Braut. Nun kamen auch die ersten Gäste, Freunde und nicht zuletzt, auch der Bruder von Maria. Er hat der Braut, die mittlerweile wirklich dolle aufgeregt war, zur Beruhigung schnell mal einen „Kurzen“, einen kleinen Schnaps serviert, der extra von „Gast Frank“ aus Bayern mitgebracht wurde …für den Hochzeitsfotograf in Teterow gab es natürlich keinen, der soll ja auch noch arbeiten ;)
Nun wird offiziell geheiratet – Im Rathaus von Teterow
Jetzt gings richtig los, mit meiner Arbeit als Hochzeitsfotograf in Teterow! Nun konnte ich auch Axel, den Bräutigam, begrüßen und wir gingen gemeinsam ins Standesamt. Ganz hibbelig wartete er nun auf seine Maria und endlich war es soweit. Sie sahen sich, an diesem Tag, das erste Mal und dieses Leuchten in den Augen des Brautpaares, es war einfach wundervoll! Aber nun schaut selbst und macht Euch einen Eindruck, über den „1. Hochzeitstag“ von Maria & Axel (und meiner Sichtweise als Hochzeitsfotograf in Teterow)!
Zu meinem 2. Tag meiner Begleitung, dann aber als Hochzeitsfotograf in Warnemünde, kommt Ihr hier!
Im Januar habe ich mich mit meinem zukünftigen Brautpaar, Maria & Axel, zum Shooting am Strand getroffen (weiteres Strandshooting). Ihr Probeshooting zur Hochzeit. Es war echt kalt in Warnemünde und ich glaube, nicht jeder wäre so tapfer gewesen, wie mein liebes „Liebespaar“. Letztendlich hatte dieses graue, kühle Wetter sogar etwas Besonderes für unser gemeinsames Shooting am Strand. Zum Einen wegen des „nordischen Flair´s“ und zum Anderen, weil es eigentlich doch recht gut war, das Wetter an unserem schönen Ostseestrand. Zumindest für den Monat Januar. Aber nun schaut selbst und gönnt Euch einen kleinen Einblick in das Engagementshooting von Maria & Axel!
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Gastbeitrag zum Familienshooting am schönen Ostseestrand
Fotograf Rostock – Hier könnt Ihr dieses Mal einen „Gast-Blogbeitrag“ lesen. Karina hat ihre und die Eindrücke ihrer Familie, in einem Beitrag für Euch niedergeschrieben. Als Fotograf kann ich natürlich viel erzählen oder schreiben. Hier allerdings nicht. Verschafft Euch einen „Objektive Eindruck“ von Karina und ihren Liebsten. Ganz persönliche Empfindungen zu ihrem Familienshooting am schönen Ostseestrand.
Ganz lieben Dank an Karina, für die Mühe und diesen tollen Beitrag! Aber nun macht Ihr Euch am Besten selber ein Bild und habt viel Spaß beim Lesen.
Die Idee
Die Idee zum Familienshooting am Strand kam mir und meiner Schwester bei der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für unsere Mama. Unsere Eltern hatten uns zu Weihnachten einen gemeinsamen Familienurlaub an der Ostsee geschenkt und diesen wollten wir gern mit dem Geschenk verbinden. In die engere Auswahl kamen: ein Restaurantgutschein, ein Massagegutschein oder ein Fotoshooting, mit dem wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub auch bildlich in Erinnerung halten würden. Letzteres war unser klarer Favorit und so machte ich mich auf die Suche nach einem Fotografen im Raum Rostock.
Der erste Kontakt mit René – Fotograf Rostock
Fix gegoogelt, bin ich schnell auf die Website von René gekommen – Fotograf Rostock – und fand sowohl die Bilder toll, als auch die Vorstellung des Fotografen aus Rostock recht sympathisch. Auf meine erste schnelle Anfrage, ob er denn überhaupt so ein Familienshooting machen würde, folgte schnell eine „Ja klar! Super Idee“-Antwort und der Vorschlag mal kurz zu telefonieren. Und das taten wir ein paar Tage später auch.
René war am Telefon genauso sympathisch, wie er bereits auf seiner Website rüber kam. Er hat mir in Ruhe erklärt, wie ein Shooting bei ihm ablaufen würde, mit welcher Art von Bildbearbeitung ich rechnen könnte und wie die Preisgestaltung aussehen würde. Im Vordergrund des Gespräches standen aber vor allem auch: meine Vorstellungen von unserem Shooting und unsere Erwartungen.
Ich war recht schnell überzeugt, dass René eine gute Wahl sein würde und nach kurzer Rücksprache mit meiner Schwester stand fest: Mama bekommt ein Familienfotoshooting zum Geburtstag.
Die Geschenkübergabe
…war dann leider so gar nicht, wie wir uns das vorgestellt haben. Unsere Mama war alles andere als begeistert. Fotoshooting, das kannte sie noch von früher: eine Stunde lang völlig verkrampftes und unnatürliches Posen, Lächeln auf Kommando – das dann auch genau so aufgesetzt wirkt wie es sich anfühlt – und das wollten wir ihr in ihrem Urlaub „antun“. Noch dazu mit 3 Kindern im Alter von 9 Monaten bis 8 Jahren, die vermutlich auf vieles Lust hätten, aber bestimmt nicht auf stundenlanges Dauerlächeln für die Kamera.
Trotz unserer Versicherungen, dass dieses Shooting ganz bestimmt toll werden würde und wir schöne Fotos mit nach Hause nehmen würden, ging es mit sehr gemischten Gefühlen zum Strand. Bei meiner Mama aus den genannten Gründen, und bei mir, weil meine schlimmste Befürchtung war, dass sie auch nach dem Shooting noch nicht überzeugt sein würde.
Das Shooting am Strand
Unser Familienshooting fand – auf Wunsch meiner Schwester – am Strand der schönen Ostsee statt. Nicht, dass es schon genug Herausforderung für René sein würde 9 Personen gekonnt ins Bild zu setzen… Nein. Er hatte vor dem Shooting auch noch den Auftrag einen möglichst menschenleeren Strand – und das mitten in der Hochsaison im Juli – aufzutreiben. Und das hat er gemacht. Auf ging es also für uns nach Elmenhorst.
Dort angekommen, hat uns René – Fotograf Rostock – in Empfang genommen und das genauso freundlich und professionell, wie er das schon in den vorangegangen Telefonaten getan hatte. In meinem nervösen Kopf tönte es „Okay… Wir haben jetzt eine Stunde… dann müssen wir brauchbare Fotos von uns bekommen…“. Und René? Der spazierte erstmal ganz entspannt mit uns in Richtung Strand. Vor Ort erklärte er uns noch ein wenig über seine Arbeitsweise und dann ging es ganz gemächlich los.
Was mich am meisten gefreut hat: das Shooting verlief genau so, wie ich es mir erhofft hatte. Es gab keine aufgesetzten Posen, kein unnatürliches Rumstehen und schief lächeln. Die meiste Zeit haben wir uns alle frei am Strand bewegt. Das ein oder andere Mal hat René uns Erwachsene zu den Kindern „dirigiert“, wenn diese am Strand im Spiel vertieft waren. Man wusste nie, ob man gerade im Fokus der Kamera war oder nicht.
Herausgekommen sind dabei wunderschöne Fotos, auf denen wir ganz natürlich lächeln, die Kinder auch mal Grimassen schneiden und auch die ein oder andere Locke – vom Winde verweht – nicht ganz dort ist, wo man sie perfekterweise vielleicht gerne hätte.
Aber gerade das macht den Reiz der Bilder aus: René hat es geschafft uns so einzufangen wie wir sind.
Das Fazit
… war eindeutig. Sogar von Mama. ;-)
Wir sind alle sehr begeistert von den Bildern, die durch René entstanden sind. Es sind wundervolle Erinnerungen an unseren ersten gemeinsamen Urlaub an der Ostsee. Beim nächsten Fotoshooting-Gutschein freut sich vermutlich auch unsere Mama über das Geschenk und wer weiß… vielleicht buchen wir René in den nächsten Jahren wieder, um weitere gemeinsame Ostsee-Urlaube einzufangen.